Weiterbildung zum Ernäherungsberater/zur Ernäherungsberaterin

Die richtige und vor allem gesunde Ernäherung setzt sich immer weiter im Bewusstsein der Menschen fest. Wir wissen heutzutage, dass Ernäherung ein wichtiger Bestandteil eines geistig und physisch gesunden Lebens ist. Hierzu wird überall auf der Welt ausgiebig informiert und aufgeklärt. Eine zu einseitige oder ungesende Ernährungsweise führt zu Fettleibigkeit und frühen chronischen Erkrankungen.

Ernäherung in anderen Kulturen

Schaut man in anderen Kulturen auf die Ernäherung, so fällt auf, dass es hier deutliche Unterschiede gibt. In den USA beispielsweise wird zu viel und zu fettlastig gegessen. Zwar heißt es auf den Verpackungen, dass Produkte wenig fett enthalten. Dafür wird von diesen jedoch viel konsumiert. Mayonnaise, Ketchup oder coca-Cola werden übermäßig konsumiert. Da lassen sich die Amerikaner auch ungern hineinreden.

Je mehr man in den Osten geht, desto fettärmer ist die Ernäherung. Hier bestimmen vor allem Fisch und Meeresfrüchte den Hauptbestandteil der Nahrungsafnahme.

Je weiter man in den Süden geht, ist Fleisch weniger ein Thema. Auch bedingt durch den geringeren Wohlstand als hierzulande. Vor allem Obst und Gemüse bilden hier die Hauptnahrungsgrundlage.

Gründe für Erkrankungen

Die Anfänge der Medizin und der gesunden Ernäherung liegen im Orient, genauer im Islam. Wogegen in Europa noch mit Aderlass versucht wurde, „krankes Blut“ aus dem Körper zu entlassen, wurde dort bereits auf höherem Niveau therapiert und operiert.

Laut islamischer Weisheit sind Ernäherung und das Auftreten von Krankheiten unmittelbar miteinander korreliert. Die Empfehlung lautet beim Essvorgang 1/3 des Magens mit Essen, 1/3 mit Flüssigkeit und 1/3 leer zu lassen. D.h. vor allem vom Esstisch aufzustehen, ohne richtig satt zu sein. Schafft das heutzutage jemand? Stattdessen schlagen wir uns die Wampe voll und fühlen dabei gleichzeitig, dass es eigentlich nicht gut sein kann.

Fortbildung zum Ernäherungsberater/zur Ernährungsberaterin

Es besteht also Bedarf an Menschen, die uns bei der richtigen und gesunden Ernährung beraten. Derartige Lehrgänge in der Ernäherungsberatung gehen meist über einige Monate und bilden einen grundsolide aus.

Als fertig ausgebildeter Ernährungsberater bzw. Ernäherungsberaterin kann man gerade überforderten Eltern Tipps und Hinweise geben. Denn gerade Kinder zeichnen sich vor alle durch falsche Ernährung und Bewegungsarmut aus. Und dies führt zu chronischen Krankheiten wie z.B. Diabetes.

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